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Studieninfo:

  Warum Physik studieren?

Physik ist ein verdammt interessanter Studiengang! Wer in der Schule Interesse an Mathematik und Physik hat, sollte sich wirklich überlegen Physik zu studieren. Abgesehen davon, dass das Physikstudium sehr viel Spaß macht und manchmal eine echte Herausforderung ist, sind auch die Job-Aussichten für fertige Physiker, ob nach Diplom oder Doktorarbeit glänzend - vor allen Dingen im direkten Vergleich zu anderen Studienfächern.

Wenn Du dich über das Physikstudium informieren möchtest, so steht Dir hier eine Präsentation zum Download zur Verfügung, die einen kurzen Überblick über das Physikstudium gibt, und zeigt, wo Du dich weiter informieren kannst.

 

Studium:  
Sommersemester 2004  

  Seminar über  Kernphysik: "Experimente mit reellen Photonen"

Wie kann man die Energie von Photonen bestimmen, ohne sie zu zerstören? In meinem Vortrag "Experimente mit reellen Photon" werden zwei Methoden vorgestellt, mit denen man sog. energiemarkierte Photonen herstellen kann. Der experimentelle Einsatz hochenergetischer, energiemarkierter Photonen zu kernphysikalischen Untersuchungen wird am Beispiel der Messung der Polarisierbarkeit von Protonen (Uni Mainz, 2001) erläutert

 

  Seminar über Quantenoptik: "Quantenteleportation"

Man kann es kaum glauben, aber das "Beamen" ist eine physikalische Realität - zumindest im mikroskopischen Bereich. Warum es gerade die Gesetze der Quantenmechanik sind, die das Teleportieren von Teilchen möglich machen, und wie die erste experimentelle Realisierung des "Beamens" im Jahre 1997 funktionierte, versuchte in meinem Seminarvortrag "Quantenteleportation" möglichst anschaulich zu erläutern:

 

  Sommerakademie Alpbach 2004:

     "Quantenoptische Effekte moderat intensiver Laserstrahlung"

Was passiert, wenn man moderat intensives Laserlicht auf Atome einstrahlt? Der Vortrag "Quantenoptische Effekte moderat intensiver Laserstrahlung" stellt zunächst am einfachen Beispiel des Zwei-Niveau-Atoms vor, welche Dynamik die Quantenmechanik für ein solches System vorhersagt. Im zweiten Teil des Vortrages werden die erstaunlichen Effekte EIT (Elektromagnetisch induzierte Transparenz) und LWI (Lasing without Inversion) vorgestellt, die in einem Drei-Niveau-Atom beobachtet werden können:

 

  Seminar über Quantenmechanik: "Das Feynman'sche Pfadintegral"

 

In den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde eine der erfolgreichsten Theorien der Physik entwickelt - die Quantenmechanik. Zu ihren Pionieren gehörte Erwin Schrödinger, der ihr durch seine Formulierung als Wellenmechanik die bis heute am weitesten verbreitete, eingängige Gestalt gab. Die Schrödingers Formulierung der Quantenmechanik ist aber nicht die einzige mögliche. In den vierziger Jahren gelang Richard P. Feynman mit der Pfadintegral-Methode ein alternativer Zugang. In der Seminararbeit werden ausgehend von den Prinzipien der Schrödinger-Quantenmechanik in möglichst einfacher Weise die Gründzüge des Pfadintegral-Formalismus hergeleitet: